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This picture was taken at Villa Awang Awang in Ubud!

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Bevor ich genauer auf einzelne Tipps, Stops und Flops eingehe, möchte ich die Fun Facts Runde noch abschließen, schließlich sind aller guten Dinge drei! (Teil I und Teil II könnt ihr gerne noch nachlesen!)

  • Auf dem Hinweg hatten wir überhaupt keinen Jetlag, null, nicht einmal eine Stunde. Wir sind abends um 18 Uhr in Berlin gestartet und kamen am nächsten Tag um 20 Uhr auf Bali an. Der Flug war also für unseren Körper über Nacht und dann wieder über Tag. Da wir eh im Flugzeug wenig geschlafen hatten, fiel es uns nicht schwer, am ersten Abend um 23 Uhr ins Bett zu gehen. Für den nächsten Tag klingelte unser Wecker um 7:30 Uhr und motiviert, viel zu sehen und zu machen, starteten wir früh in unseren Urlaub.
  • Ubud ist ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich dachte, es wäre dörflicher und ruhiger, einfach ein paar Sträßchen im Dschungel. Die Gegend um unsere Villa Awang Awang sah auch so aus, aber ansonsten war der Verkehr trotz Nebensaison echt krass. Nirgendwo standen wir so im Stau wie in Ubud (nicht mal in der City von Denpasar). Am ersten Tag waren wir auch nur an den Touri-Orten (Affenwald und Reisetrassen Tellalalang) unterwegs und ich fand die Gegend viel zu touristisch, viel zu viele Menschen und Shops für so eine friedliche Natur drum herum. Zum Glück haben wir dann aber am zweiten Tag ein paar abgelegenere Ecken entdeckt und nächstes Mal erkunden wir auch mehr das Dorf an unserem Hotel.
  • Die Einheimischen haben einfach kein Risiko-Empfinden ist uns aufgefallen. Die kleinen Roller flitzen aus der Einfahrt raus, ohne nach rechts zu blicken (in Indonesien fährt man auf der linken Seite), obwohl wir angedüst kamen. Oder sie schauen kurz auf die Straße, sehen, dass wir kommen und es eigentlich zu knapp ist, und fahren trotzdem los – und wir in Vollbremsung…
  • Ich wollte eigentlich einen Spa-Day mit Massage machen, aber da meine Schultern so verbrannt waren, wurde daraus nichts. Stattdessen habe ich einen Aloe Vera Body Wrap gemacht, sowie eine Haarkur (obwohl die mir dabei eher die Haar ausgerupft haben, als irgendwas gepflegt haben, es kommt einfach niemand mit Locken klar….nur um es kurz festzuhalten, ich rupfe mir beim Kämmen kein einziges Haar aus und finde Kämmen mega easy)
  • An einem Tag war mir sogar mal kurz kalt…ihr müsst es euch dort so vorstellen: Es sind über 30 Grad, auch abends und ich lieft eigentlich nur in Kleidern oder Shorts und Top rum. An einem Tag hat es aber mal etwas länger geregnet und danach hatte ich Gänsehaut weil ich etwas fröstelte, und das Thermometer zeigte 29 Grad! Ich dachte nur, dass ein Rückflug nach Deutschland in die Temperaturen um die Null einfach nicht möglich sein könnte.
  • An einem Nachmittag in Ubud meinte ich zu Jesse, dass wir am Abend eigentlich Eat Pray Love schauen sollten, da ein Teil des Films in Ubud spielt. Als wir dann eine Stunde später zurück im Hotel waren und das DVD-Fach öffneten, lag die Eat Pray Love-DVD drin! Creapy!
  • Zum Film: Leute, ich verstehe ihn nicht, ich fand ihn mega schlecht und was war jetzt ihre mega Erkenntnis am Ende? Balance? Warum gab es so ein Drama mit “Ich habe mir hier etwas aufgebaut ich kann nicht mit dem Typen wegfahren”? Ich fand sie einfach selbstzentriert, egoistisch und weiß, dass sie auch mit dem dritten Typen nicht lange zusammen bleibt, einfach durch ihre narzisstische Art. Sorry, harte Worte, aber ich sehe das so wie in diesem Film-Review.
  • An einem Tag habe ich eine Fruchtplatte bestellt und sie kam mit Mayonnaise. Klingt eklig, schmeckte aber gar nicht mal so schlecht (hab’s probiert, aber nicht gegessen, da ich eigentlich keine Mayo esse, Jesse hat dann meine Portion bekommen)
  • Alle Einheimischen fanden es immer sehr strange, dass Weiße Auto fahren. Sonst sieht man sie nämlich eigentlich nur aufm Roller oder im Taxi.

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So, das war’s fürs Erste mit meinen Fun Facts aus Bali. Als nächstes kommt ein Hotel-Review mit Foto-Shooting, sowie meine liebsten Strände und ein paar Food-Fotos., u.v.m.

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13 Kommentare
  1. Haha ich teile deine Kritik zu “Eat Pray Love”. Ich hatte auch mega die Erwartungen, weil alle so von dem Film geschwärmt haben und die Protagonistin war mir während des gesamten Films einfach nur unsympathisch und ich bin nicht warm mit ihr geworden. Dabei mag ich Julia Roberts ansonsten echt gerne!
    Der Straßenverkehr klingt ja ziemlich turbulent. Ich glaube, da würde ich mich auch nur unter Angstzittern auf die Straße trauen haha.

    Liebe Grüße
    Lena | http://www.healthylena.de