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Schon romantisch der Schnee da draußen…naja, nur auf Instagram. Ansonsten ist es kalt, rutschig und in der Stadt schnell grau und matschig. Und er kommt zu spät, wie immer. Winterwonderland wünsche ich mir für Dezember, nicht jetzt. Ein Glück kann ich dem Ganzen bald für eine Woche entfliehen, denn durch einen glücklichen Umstand  verbringen wir in einer Woche sieben Tage auf Bali! Nicht lang, aber immerhin (Bei Tipps, bitte immer her damit!!!). Bis dahin sorge ich mit Lagenlook und Nierenwärmer für warme Füße. Passend dazu habe ich ein paar Winter-Fashion-Helfer, sowie mein derzeit liebstes Beauty-Produkt zusammengestellt: Jojoba-Öl. Ich sage euch, Kokosöl ist out, jetzt heißt ist Jojoba der Pflege-King!! Warum? Dazu mache ich mal ein Video. Erst einmal wünsche ich euch viel Spaß mit dem Look und sagt mir Bescheid, welches Teil ihr am besten findet!

  • Shirt, M.Patmos (pretty pricey, just to warn you, as well as the hat) & beanie
  • Parka 1, elvine (vegan)
  • Jojoba oil, Apeiron (my new favorite super beauty weapon)
  • Biker boots, Guava (not vegan but made with vegetable tanned leather)
  • Gloves, Brick Beanies, vegan.
  • Parka II, Hoodlamb (vegan)
  • Knee high boots, Novacas, vegan
  • Bag, Hiptipico (100% Baumwolle)

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11 Kommentare
  1. Hi Mia,

    ein paar Bali-Tipps wären:
    – Jimbaran und Ulu-Watu (gerne Sonnenuntergang)
    – Tanah Lot muss nicht sein
    – Kuta ist sehr touristisch, da lieber nach Ubud oder weiter in den Süden
    – wenn Zeit ist, ein Ausflug nach Nusa Lembongan, Lombok oder die Gili Islands (gerade letzeres lohnt sich aber eher bei einem längeren Aufenthalt)
    – wenn ihr euch traut, mietet einen Roller, geht viel schneller als Auto fahren (zumindest im Süden der Insel)
    – als Taxi nur die Bluebirds nehmen und darauf bestehen, dass der Taximeter angeschaltet wird, sonst wird man schnell ausgenommen
    – für Tagesausflüge lohnt es sich auch ein Auto mit Fahrer zu mieten, das kostet sehr wenig und er fährt euch überall hin, wo ihr wollt und wartet auf euch. Die stehen an viele Straßenecken, bieten ihre Dienste an und etwas handeln kann man auch
    – “Selamat Pagi” heißt guten Morgen, “terimakashi” heißt danke, wenn man das kann, ist schon mal viel gewonnen
    – für Tempelbesuche braucht man in der Regel einen Sarong und Schulterbedeckung
    – ein Sandwich und ein Eis (wenn man das noch schafft) bekommt man ganz tolle hier: https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g469404-d3542786-r180142238-Dolce_Frutti_Bali-Seminyak_Bali.html

    Sonst kannst du mir auch gerne schreiben, ich habe vor 2013 für 5 Monate auf Bali gewohnt. Meine Emailadresse kannst du ja sehen, oder?

    Liebe Grüße und viel Spaß!
    Larissa