{Werbung mit Desenio}

Anfang des Jahres ist unser Mitbewohner ausgezogen und es hat sich dementsprechend viel in unseren vier Wänden getan. Sein ehemaliges Zimmer wurde nun zum offiziellen Gästezimmer. Wie wir das umgestaltet haben, erfahrt ihr heute.

Viele hatten sich immer gewundert, warum noch eine weitere Person bei uns zuhause gewohnt hat. Immerhin waren wir verlobt und Pärchen leben selten in WGs, so wurde mir das zumindest gesagt. Wir persönlich brauchen aber gar nicht so viel Platz zu zweit. Da wir aber so einen guten Deal gefunden haben, sind wir in damals in eine große Wohnung gezogen. Schnell haben wir uns eine dritte Person dazu geholt, da so viel Platz für zwei Leute einfach Verschwendung ist (nur wegen der Miete haben wir es nicht gemacht, ist aber natürlich auch praktisch). Jetzt bleiben wir aber erst einmal zu zweit, da wir in die letzten Monaten sowieso wochenlang Familie bei uns zu Besuch hatten, bald wieder Besuch bekommen und Anfang nächsten Jahres wieder kurz eine Mitbewohnerin haben.

Danach wollen wir für eventuelle Familienplanung erst einmal einen Raum frei halten. Nachdem unser Mitbewohner aber ausgezogen ist, war das Zimmer erst einmal sehr leer. 

Details zu unseren Möbeln und Accessoires:

Das Bett haben wir auf Kleinanzeigen Second Hand gefunden, den Tisch haben wir selbst gebaut, die Kissen sind auch aus zweiter Hand und die Tagesdecke ein Geschenk aus Indien. Den Teppich haben wir auch sehr günstig Second Hand erhalten und vom Wohnzimmer in das Gästezimmer umgeräumt. 

Normalerweise sind wir also sehr kreativ und  findig was das Thema Interior angeht. In Sachen Wandgestaltung war ich aber schon immer relativ einfallslos. Jahrelang gab es bei uns nur weiße Wände und höchstens ein paar Makramees. Ich konnte mich immer so schlecht entscheiden. Ich wusste nie, was ich aufhängen will. Da kam mir die Challenge von Desenio ganz recht, eine Wand im Gästezimmer mithilfe der großen Auswahl an stylischen Wandbildern und Kunstdrucken neu zu stylen.

Große Auswahl und gleichzeitig Schwierigkeiten beim Entscheiden? Scheint nicht gerade zusammen zu passen. Das Gute aber an Desenio: Dank der vorab zusammengestellten Bilderwände fällt einem die finale Auswahl trotzdem leicht. Ich habe mich natürlich sofort von den Bilderwänden “Botanik” angesprochen gefühlt und mich davon inspirieren lassen. Am Ende habe ich dann doch einfach eigene Motive ausgewählt und selber zusammen gestellt.

Ich empfehle euch aber auch das Tool “Komponiere deine Bilderwand“, welches ich aber erst im Nachhinein entdeckt habe. Damit könnt ihr ganz einfach eine Beispielwand zusammenstellen.

 

Wie gesagt habe ich aber meine eigene, individuelle Bilderwand zusammengestellt. Die genauen Poster, die ich verwendet (ich habe alle in der Kategorie Botanik gefunden) und dann selber “komponiert” habe:

  • Cactus Flower (30×40) Art.-Nr.: 8599-5
  • White Succulent (30x40cm) Art.-Nr.: 8810-5
  • Bouquet of Autumn Reeds (30×40) Art.-Nr.: 11798-5
  • Monstera Pair (30×40) Art.-Nr.: 12584-5
  • Beige Reeds No2 (50×70) Art.-Nr.: 12426-8
  • Agave Leaves No3 (21×30) Art.-Nr.: 11661-4
  • Eucalyptus Branch Two (21×30) Art.-Nr.: 3393-4

 

 

Dazu haben wir auch noch die passenden Rahmen bestellt. Diese braucht ihr aber nicht unbedingt, ihr könnt auch alte Rahmen verwenden oder Second Hand Optionen erstehen. Ich habe auch nicht viele verschiedene Rahmen von Desenio getestet und kann euch deshalb keine konkrete Empfehlung diesbezüglich geben. Das Einzigartige an Desenio ist meiner Meinung nach nämlich die wunderschöne und große Auswahl an Motiven, wie ihr oben und in den vielen verschiedenen Themenbereichen auf Desenio sehen könnt.

 

Anbringung an die Wand:

Ich empfehle zunächst einmal Nägel zu verwenden, bevor ihr Dübel und Schrauben in die Wand bohrt. Denn obwohl wir hin und her gemessen haben, haben wir dennoch 2-3 Nägel neu in die Wand hämmern müssen. Bevor ihr also große Löcher in die Wand bohrt, macht es euch erst einmal mit Nägeln leicht 🙂 Natürlich reichen meiner Meinung auch einfach Nägel im finalen Schritt, aber da die Fotos bei uns überm Bett hängen, wollen wir sie etwas fester und sicherer anbringen.

Im ersten Schritt haben wir die Bilder auf dem Bett (am Boden wäre vielleicht besser) ausgelegt und alles ausgemessen. Mein Tipp: Messt auch den Abstand von der Metallanbringung im Rahmen bis zur Rahmen Außenkante.

Danach ging es auch schon ans Nageln und ans Aufhängen. Ich habe extra etwas Platz zwischen Kopfende des Bettes und den untersten Bildern gelassen, damit man sich ohne Bedenken am Bett anlehnen kann. Natürlich passen die Bilder auch gut auf eine Bilderleiste oder auf ein Regal.

Und schon war unser Projekt fertig! Wie findet ihr meine individuell zusammengestellte Bilderwand? Habt ihr euch bereits einmal auf Desenio umgeschaut?

So sah unser Zimmer übrigens vorher aus:

Und so sieht das Ergebnis aus:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.